Budo Club gratuliert Burkhard Krebs zum 70.

Budo Club gratuliert Burkhard Krebs zum 70.

Dieser Tage feierte mit Burkhard Krebs ein „altgedienter Fahrensmann“ des Budo Club einen runden Geburtstag, nämlich seinen 70. Er ist seit 1989 Mitglied im Verein und auch außerhalb der Judoabteilung ist er kein Unbekannter. Nicht nur seinen beiden Jungs brachte er dabei das Judo bei. Als Kassierer, von 2000 bis 2009, führte er den Budo Club in die Welt der neuen Technologien ein. Die Programme, die dazu nötig waren, schrieb er kurzerhand selbst. Noch heute profitieren seine legitimen Nachfolger von seinen Erfahrungsschatz. Und da er mit 70 natürlich noch nicht zum alten Eisen gehört, ist er heute noch als Kassenprüfer im Amt. Darüber hinaus ist er bei allen Judoveranstaltungen in der Nordstadthalle als aktiver Helfer an den Matten mit dabei. Seine Verdienste um den Verein würdigten an seinem Ehrentag die beiden Vorsitzenden Jürgen Pfau und Jürgen Marcinkowski mit einem Präsent.                                                                                                       akoDSC_0110

Hohe Auszeichnungen für Trainer der M.S.D. Abteilung

  1. Budo Club Schwetzingen: hohe Auszeichnung für Trainer der Modern-Self-Defence (MSD) Abteilung

 

 

Dr. Karl-Heinz Link, 8.DAN M.S.D. und Gründungsmitglied der gleichnamigen Abteilung des 1. Budo Club Schwetzingen, die nun seit nunmehr 25 Jahren besteht, überechte in Namen des M.S.D.O.- Euro des Trainers Martin Wietschorke, 10. DAN, hohe Auszeichnungen an Schwetzinger Trainer.

 

So wurde der Michael Hipp, der 4. DAN, Jürgen Wudy der 3. DAN und Werner Keith der 2. DAN in Modern-Self-Defence überreicht. Besonders stolz können hier Dr. Karl Heinz Link, aber auch der Abteilungsleiter Bernd Willoth, 4. DAN, sein. Denn sie waren es, die die Begeisterung und die Funken haben überspringen lassen und dafür sorgten, dass es an qualifiziertem Nachwuchs nicht mangelt. Sie stellen die Säulen der Ausbildung dar.

M.S.D. zählt nicht zu den Kampfsportarten, sondern ist ein reines Selbstverteidigungssystem, das darauf zielt, einen potenziellen Angreifer schnellstmöglich außer Gefecht zu setzen. Es bedient sich Kampfstilen wie Judo, ATK Ju-Jutsu, Aikido, Kick- und Thaiboxen, Nin-Jutsu, Stock- und Messerkampf. Die wirkungsvollsten Techniken wurden übernommen und neu kombiniert, um auf Angriffe effektiv reagieren zu können.

M.S.D. wird gleichwohl bei Behörden, Personenschützern, Bundeswehr, als auch in zivilen Vereinen gelehrt. Da es sich um ein offenes System handelt, wird es ständig weiterentwickelt und auf die Belange des Durchschnittsmenschen angepasst.
Heute ist Modern Self Defence ein anerkanntes System in der Welt der Selbstverteidigung.

Mehr Informationen unter http://modern-self-defence.org/

P1020714

von rechts: Michael Hipp, Dr. Karl_heinz Link, Jürgen Wudy und Werner Keith.

Budosport hautnah erlebt

Budosport hautnah erlebt

Ferienkinder zu Gast beim Budo Club

 

Auch in diesem Jahr war der 1.BC Schwetzingen einen Tag lang Gastgeber für die Kids im Rahmen des Ferienprogramms. An der Zahl der gemeldeten Kinder war die Neugier und das ungebrochene Interesse an den Budosportarten erkennbar. Die Wissbegier der Teilnehmer war schier grenzenlos und die erfahrenen Trainer, Markus Thiemann, Alexander Pfau, Kerstin Göpel und Dr. Karl-Heinz Link hatten alle Hände voll zu tun, denn mit Kampfsportlern hatten die Kids bisher kaum oder schlicht noch gar nichts zu tun. Der Vormittag stand nicht nur im Zeichen von sportlichen Demonstrationen, wie Selbstverteidigungstechniken vom Judo und MSD (Modern Self Defense) der Gastgeber, vielmehr wurden die Ferienkinder dann auch spielerisch an diesen Sport herangeführt. Vom Warmmachen und Stretching ging es über Handstände und Rollen bis zu Saltos, den Grundlagen der Fallschule. Das machte natürlich auch Appetit für das folgende Mittagessen. Hier zeichnete sich der Mannemer Hähnchen Grill aus, der halbe Hähnchen, Nuggets und Pommes Frites servierte. Ute und Jürgen Mirbach versorgten die Rasselbande mit erfrischenden Getränken, die bei den tropischen Temperaturen mehr als willkommen waren. Nachdem Hunger und Durst gestillt waren, stand am Nachmittag der Spaßfaktor im Mittelpunkt. Bei verschiedenen Bewegungsspielen tobten sich die Kids nach Herzenslust aus. Am Ende war in den Gesichtern der Ferienkinder das Erlebnis eines tollen Tages abzulesen.

ako

IMG-20150807-WA0001